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Kinästhesie
Kin/äs/thesie Etymol.: griech. Bewegungssinn. (griech.) Begriff, der die Wahrnehmung von Bewegungen, Körperverlagerungen und das Raum-Lage-Verhältnis bezeichnet.
Kinästhesie
Fähigkeit, die Lage der Körperteile zueinander und zur Umwelt durch so genannte Propriorezeptoren (im Organismus gelegene Sinneszellen) wahrzunehmen und zu steuern. Kinästhesie dient überwiegend zur unbewussten reflektorischen Kontrolle und Steuerung von Bewegungen.
Quelle: ENZYKLO, ONLINE ENZYKLOPÄDIE
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